Vitra Eames Soft Pad Chair
Entdecken Sie den zeitlosen Charme der Soft Pad Group, deren Wurzeln bis ins Jahr 1969 zurückreichen. Die Struktur und Gestalt dieser Stuhl-Familie erinnern an die ikonischen Aluminium Group Chairs, jedoch entsteht ein faszinierender Kontrast durch kunstvoll aufgenähte Polster, die dem schlanken Aluminiumprofil eine neue Dimension verleihen.
Der Soft Pad Chair besticht durch eine weiche und üppige Polsterung, die im Vergleich zu den Aluminium Group Chairs einen einladenden Komfort bietet. Trotz dieser Polsterung bleibt die Transparenz und Klarheit des Designs erhalten, wodurch ein harmonisches Gleichgewicht zwischen Gemütlichkeit und moderner Eleganz entsteht.
Als Königherz Polsterei haben wir uns darauf spezialisiert, einem klassischen Soft Pad Chair neues Leben einzuhauchen. Mit hochwertigem grünen Echtleder haben wir dieses zeitlose Möbelstück im genauen Modell Soft Pad Chairs EA 205/207/208 – Conference erfrischt. Das Resultat ist ein atemberaubendes Möbelstück, das Geschichte und Innovation geschickt miteinander verbindet.
Erleben Sie, wie sich diese neu bezogenen Soft Pad Chairs perfekt an Ihren Körper anschmiegen und einen Sitzkomfort bieten, der Ihre Erwartungen übertrifft. Tauchen Sie ein in die Welt zeitloser Eleganz und moderner Raffinesse, während wir mit handwerklicher Meisterschaft den Soft Pad Chair zu neuem Leben erwecken. Herzlich willkommen in der Symbiose von Tradition und zeitgenössischem Design bei Königherz Polsterei.
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Vitra Soft Pad Chair – die Eames Soft Pad Group
Der Möbelhersteller Vitra wurde 1950 von Willi und Erika Fehlbaum in der Schweiz gegründet und arbeitet seitdem mit namhaften Designern an der Produktion von Klassikern der Möbelindustrie, die zu Beginn meist kaum umsetzbar zu sein scheinen. Doch genau das zeichnet den Möbelhersteller aus. Ausschlaggebend für die Gründung war 1950 ein Stuhlentwurf des Designerehepaares Ray und Charles Eames, den Willi Fehlbaum in New York entdeckte. Er entschloss sich dazu, nicht nur diesen, sondern gleich mehrere Entwürfe des bis heute bekannten Designerehepaars mit nach Europa zu nehmen und Vitra zu gründen. Bisher arbeitete er als Ladenbauer, war von dem Entwurf aber so überzeugt, dass er sich zur Gründung von Vitra entschloss. Gemeinsam mit seiner Frau begann so eine Erfolgsgeschichte, die zahlreiche bekannte Möbel-Klassiker hervorbrachte. Unter anderen den Cone Chair, oder auch Tütenstuhl genannt, den Eames Lounge Chair No. 670 oder auch den Panton Chair vom Designer Verner Panton.
Dabei steckt meist nicht nur eine lange Entwicklungsgeschichte hinter den Möbeln, die in die Produktion gehen, sondern auch die enge Zusammenarbeit mit den Designern. Mit den Erben des Designerehepaars Ray und Charles Eames steht der Möbelhersteller beispielsweise bis heute in engem Kontakt. Nichts, was die Produktion der Eames-Möbel betrifft, wird ohne die Erben entschieden. Neben dem Designerehepaar arbeitete Vitra im Laufe der Zeit auch mit Designern und Architekten wie Verner Panton, Frank Gehry, Nicholas Grimshaw oder George Nelson zusammen, um nur einige zu nennen.
Die Produktion, der sogenannte Vitra Campus findet sich dabei heute in Weil am Rhein. Dort werden in zwei großen Produktionshallen die Klassiker von Vitra produziert. Es finden sich dort aber ebenso Showrooms, Büros und ein Testlabor. Die Architekten Nicholas Grimshaw und Frank Gehry waren maßgeblich an der Planung und Errichtung beteiligt. Letzterer dann auch am Vitra Design Museum, das seit 1989 als Ausstellung einer der größten Stuhlsammlungen der Welt bekannt ist. Dort finden sich auf rund 700m² eine beeindruckende Sammlung an Klassikern der Möbelgeschichte. Neben dem Vitra Design Museum wurde ebenfalls im Jahr 1989 auch eine Stiftung gegründet, die sich mit der Erforschung von Design und Architektur beschäftigen sollte – und das bis heute tut.
Zu den wichtigsten durch Vitra hergestellten Möbelklassikern zählen, wie oben bereits erwähnt, der Panton Chair, der Cone Chair oder auch Tütenstuhl genannt und der Eames Lounge Chair No. 670. Die Entwürfe der ersten beiden Stühle stammen von Verner Panton und der Eames Lounge Chair No. 670 vom Designerehepaar Ray und Charles Eames. Alle Entwürfe, denen Vitra sich über die Jahrzehnte angenommen hat, hatten meist eins gemeinsam: Sie schienen zunächst kaum umsetzbar und ein experimentieren, manchmal über Jahre hinweg, war nötig, um sie in die Produktion bringen zu können. Doch genau das reizte Willi Fehlbaum immer wieder und dank der engen Zusammenarbeit mit den Designern gelang es Vitra so, bis heute zahlreiche Möbelklassiker herzustellen, bei denen viele andere Hersteller nur mit dem Kopf schüttelten. Doch der Erfolg der Möbelstücke, die meist bis heute hergestellt werden, gibt dem Möbelhersteller recht. Der Eames Lounge Chair No. 670 wird beispielsweise bereits seit 1958 ohne Unterbrechung von Vitra hergestellt und ist einer der bekanntesten Sessel der Möbelgeschichte.
Im Jahr 1950 gründeten Willi und Erika Fehlbaum den Möbelhersteller Vitra in der Schweiz. Seitdem arbeitet das Unternehmen eng mit renommierten Designern zusammen, um Klassiker der Möbelindustrie zu produzieren, die anfangs oft als kaum umsetzbar erscheinen. Genau dies macht Vitra aus. Die Gründung von Vitra wurde durch einen Stuhlentwurf des Designerehepaares Ray und Charles Eames im Jahr 1950 in New York initiiert. Willi Fehlbaum war von diesem Entwurf so überzeugt, dass er nicht nur diesen, sondern mehrere Entwürfe des bekannten Designerehepaars nach Europa brachte und Vitra gründete. Obwohl er zuvor als Ladenbauer tätig war, entschied er sich aufgrund seiner Begeisterung für den Entwurf zur Gründung von Vitra. Gemeinsam mit seiner Frau begann eine Erfolgsgeschichte, die viele bekannte Möbelklassiker hervorbrachte, darunter den Cone Chair (auch Tütenstuhl genannt), den Eames Lounge Chair No. 670 und den Panton Chair von Designer Verner Panton.
Hinter den in Produktion gehenden Möbeln steckt nicht nur eine lange Entwicklungszeit, sondern auch eine enge Zusammenarbeit mit den Designern. Vitra pflegt bis heute enge Kontakte zu den Erben des Designerehepaars Ray und Charles Eames. Alles, was die Produktion der Eames-Möbel betrifft, wird in Absprache mit den Erben entschieden. Im Laufe der Zeit arbeitete Vitra auch mit anderen Designern und Architekten wie Verner Panton, Frank Gehry, Nicholas Grimshaw und George Nelson zusammen.
Die Produktion, der sogenannte Vitra Campus, befindet sich heute in Weil am Rhein. Dort werden die Klassiker von Vitra in zwei großen Produktionshallen hergestellt. Der Campus beherbergt auch Showrooms, Büros und ein Testlabor. Die Architekten Nicholas Grimshaw und Frank Gehry waren maßgeblich an der Planung und Umsetzung beteiligt. Frank Gehry war auch am Bau des Vitra Design Museums beteiligt, das seit 1989 eine der größten Stuhlsammlungen der Welt ausstellt. Neben dem Museum wurde 1989 auch eine Stiftung gegründet, die sich bis heute mit der Erforschung von Design und Architektur befasst.
Zu den wichtigsten Möbelklassikern, die Vitra herstellt, gehören der Panton Chair, der Cone Chair (Tütenstuhl) und der Eames Lounge Chair No. 670. Die Entwürfe der ersten beiden Stühle stammen von Verner Panton, während der Eames Lounge Chair No. 670 vom Designerehepaar Ray und Charles Eames entworfen wurde. Die meisten Entwürfe, die Vitra im Laufe der Jahrzehnte übernahm, schienen anfangs kaum umsetzbar zu sein, und Experimentieren, manchmal über Jahre hinweg, war erforderlich, um sie in die Produktion zu bringen. Doch diese Herausforderungen haben Willi Fehlbaum immer wieder gereizt, und dank der engen Zusammenarbeit mit den Designern konnte Vitra zahlreiche Möbelklassiker herstellen, die von vielen anderen Herstellern skeptisch betrachtet wurden. Der Eames Lounge Chair No. 670 wird beispielsweise seit 1958 kontinuierlich von Vitra hergestellt und zählt zu den bekanntesten Sesseln der Möbelgeschichte.
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