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Als Polsterer wissen wir: Tägliche Nutzung und der Zahn der Zeit hinterlassen auf Polstermöbeln unvermeidbare Spuren. Bei einem hohen Anschaffungspreis oder einer emotionalen Bindung, wie beispielweise bei einem Familienerbstück, kommt eine Entsorgung mit anschließendem Neukauf nicht in Frage. Ein Polsterer verleiht Ihren Polstermöbeln neuen Glanz wie am ersten Tag.  Wir, die Polsterei königherz widmen uns dieser Aufgabe seit vielen Jahren mit Herzblut. Angetrieben von der Motivation erstklassige Ergebnisse zu erzielen, beziehen und bepolstern wir Sofas, Stühle, Sessel sowie sonstige Polstermöbel. Unsere Berufung als Polsterer, Handwerker und Raumausstatter nehmen wir sehr ernst. Vertrauen Sie königherz, denn Polstern ist unsere Leidenschaft.

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Als Polsterer wissen wir: Tägliche Nutzung und der Zahn der Zeit hinterlassen auf Polstermöbeln unvermeidbare Spuren. Bei einem hohen Anschaffungspreis oder einer emotionalen Verbindung, wie beispielweise bei einem Familienerbstück, kommt eine Entsorgung mit anschließendem Neukauf nicht in Frage. Ein Polsterer verleiht Ihren Polstermöbeln neuen Glanz wie am ersten Tag. Die Polsterei königherz widmet sich dieser Aufgabe seit vielen Jahren mit Herzblut. Angetrieben von der Motivation erstklassige Ergebnisse zu erzielen, beziehen und bepolstern wir Sofas, Stühle, Sessel sowie sonstige Polstermöbel. Unsere Berufung als Polsterer, Handwerker und Raumausstatter nehmen wir sehr ernst. Vertrauen Sie königherz, denn Polstern ist unsere Leidenschaft.

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Als Polsterer wissen wir: Tägliche Nutzung und der Zahn der Zeit hinterlassen auf Polstermöbeln unvermeidbare Spuren. Bei einem hohen Anschaffungspreis oder einer emotionalen Bindung, wie beispielweise bei einem Familienerbstück, kommt eine Entsorgung mit anschließendem Neukauf nicht in Frage. Ein Polsterer verleiht Ihren Polstermöbeln neuen Glanz wie am ersten Tag.  Wir, die Polsterei königherz widmen uns dieser Aufgabe seit vielen Jahren mit Herzblut. Angetrieben von der Motivation erstklassige Ergebnisse zu erzielen, beziehen und bepolstern wir Sofas, Stühle, Sessel sowie sonstige Polstermöbel. Unsere Berufung als Polsterer, Handwerker und Raumausstatter nehmen wir sehr ernst. Vertrauen Sie königherz, denn Polstern ist unsere Leidenschaft.

Was macht man als Polsterer?

Die Aufgaben eines Polsterers: Handwerkskunst im Dienste des Komforts

Polsterer und Polsterinnen sind Experten in der Herstellung von Polstermöbeln, Matratzen und Kissen, die sowohl handwerkliches Geschick als auch Kenntnisse in der Materialauswahl erfordern.

Materialauswahl und Aufbau von Polstermöbeln

Beim Herstellen von Polstermöbeln, wie etwa Sofas, beginnt die Arbeit für Polsterer mit der sorgfältigen Auswahl der Materialien. Dazu gehören pflanzliche, tierische und synthetische Füllstoffe. Diese Materialien werden nicht nur nach ihrer Qualität, sondern auch nach ihrer Eignung für das spezifische Möbelstück ausgewählt.

Die Kunst des Polsterers zeigt sich in der Fähigkeit, Federungen und Unterfederungen zu schaffen, die das Grundgerüst für den Komfort des Möbels bilden. Hier kommt die handwerkliche Präzision ins Spiel, da die richtige Anordnung dieser Elemente die Langlebigkeit und den Sitzkomfort des Möbelstücks maßgeblich beeinflusst.

Handarbeit und maschinelle Fertigung

Polsterer arbeiten überwiegend in Handarbeit, wobei ihre Fingerfertigkeit und Erfahrung entscheidend sind. Jeder Handgriff ist präzise, jede Naht von Bedeutung. Doch auch der Einsatz von Maschinen kann Teil des Prozesses sein, insbesondere wenn es um effiziente und gleichbleibende Ergebnisse geht.

Reparatur und Restauration

Neben der Neuanfertigung von Polstermöbeln spielen Polsterer eine wichtige Rolle in der Reparatur und Restauration. Sie ersetzen defekte Federn, reparieren Nähte und verleihen antiken Möbeln durch die Erneuerung von Polstermaterialien neues Leben.

Kundenberatung und Design

Ein weiterer Aspekt der Arbeit von Polsterern ist die Kundenberatung. Sie helfen bei der Auswahl von Stoffen, Farben und Designs, um sicherzustellen, dass die fertigen Möbel den individuellen Vorstellungen und Bedürfnissen der Kunden entsprechen.

Insgesamt vereinen Polsterer traditionelle Handwerkskunst mit modernen Fertigungstechniken, um hochwertige, komfortable und ästhetisch ansprechende Polstermöbel herzustellen. Ihre Arbeit reicht von der sorgfältigen Auswahl der Materialien über den präzisen Aufbau bis hin zur Reparatur und Restauration von Möbeln, die oft mehr als nur Gebrauchsgegenstände sind – sie sind Ausdruck von Stil und Persönlichkeit.

Was macht ein Industriepolsterer?

Industriepolsterer – Handwerkskunst für bequeme und ästhetische Polstermöbel

Industriepolsterer und Industriepolsterinnen stellen handgefertigte Polstermöbel wie Sessel und Sofas her. Mit ihrer Expertise in der Materialauswahl, dem Zuschnitt von Stoffen und Füllmaterial sowie der Montage schaffen sie Komfort und Ästhetik.

Überblick über die Tätigkeiten

Industriepolsterer bereiten ihre Arbeit vor, interpretieren Skizzen von Möbeldesignern und erstellen Fertigungspläne für Möbel oder Möbelteile. Dabei wählen sie die passende Herstellungsmethode, Materialien und Maschinen aus. Auch die Erstellung von Schablonen, Zuschnitt- und Nähplänen gehört zu ihren Aufgaben.

Herstellung von Polstermöbeln in der Industrie

In der Industrie bespannen Industriepolsterer Grund- und Traggestelle von Sofas mit Gurten, um federnde Sitz- und Anlehnflächen zu schaffen. Sie schichten Füllstoffe aus pflanzlichem, tierischem oder synthetischem Material innerhalb des Möbelgerüsts auf. Das Abdecken der Polstermaterialien mit Wattelagen, um Unebenheiten auszugleichen, ist ein weiterer Schritt bei der Herstellung von hochwertigen Polstermöbeln.

Bezugsarbeiten und Dekoration

Das Handwerk des Industriepolsterers umfasst auch das Zuschneiden von Bezügen (Stoff oder Leder) und das manuelle oder maschinelle Beziehen der Möbel. Dekorative Elemente wie Knöpfe oder Nähte werden angebracht, um den ästhetischen Wert zu steigern.

Industrielle Perspektiven und Ausbildung

In der Industrie setzen Industriepolsterer nicht nur handwerkliche Fähigkeiten, sondern auch das Verständnis für maschinelle Produktion unter Beweis. Sie setzen Maschinen ein, überwachen die Qualität während der Herstellung, warten Maschinen und kümmern sich um die umweltgerechte Entsorgung von Abfällen.

Die Ausbildung zum Industriepolsterer dauert drei Jahre und kombiniert praktische Erfahrungen in einer Polstermöbelfabrik mit schulischer Bildung. Voraussetzungen sind eine abgeschlossene obligatorische Schulausbildung, handwerkliches Geschick und ein Sinn für Formen und Farben.

Weiterbildungsmöglichkeiten reichen von Kursen über Berufsprüfungen bis hin zu höheren Fachprüfungen und Fachschulen, die den Weg zu verschiedenen beruflichen Perspektiven eröffnen. Industriepolsterer gestalten nicht nur Möbel – sie formen ihre berufliche Zukunft in einem vielseitigen und kreativen Handwerksberuf.

Was kostet ein Polsterer pro Stunde?

Was kostet ein Polsterer pro Stunde? – Preise für professionelle Polsterarbeiten

Werden Sitzmöbel durchgesessen oder ist der Bezugsstoff brüchig, muss der Lieblingssessel nicht zwangsläufig auf den Müll. Eine kosteneffektive Alternative bietet das Neu-Polstern durch einen professionellen Polsterer. Doch welche Kosten kommen dabei auf den Kunden zu?

Kosten pro Arbeitsstunde für Polsterarbeiten

Engagiert man einen erfahrenen Polsterer, sollte man mit Arbeitskosten zwischen 50 und 70 Euro pro Stunde rechnen. Bei einem Sessel beläuft sich der Arbeitsaufwand auf etwa acht bis zwanzig Stunden, während ein Dreiersofa sogar bis zu 30 Stunden in Anspruch nehmen kann. Die Investition in das Neu-Polstern rentiert sich besonders bei hochwertigem Mobiliar oder wenn eine emotionale Bindung zum Möbelstück besteht.

Kosten für Bezugsstoffe und Materialien

Die Kosten für Polsterarbeiten setzen sich vorwiegend aus Arbeitszeit und Material zusammen. Die Arbeitsstunde eines Polsterers kostet etwa zwischen 50 und 70 Euro, abhängig vom jeweiligen Betrieb. Bezugsstoffe können zwischen 45 und 65 Euro pro laufendem Meter (lfdm) für günstigere Materialien und bis zu 300 Euro pro lfdm für hochwertige Stoffe kosten. Hierbei ist zu beachten, dass der Bedarf oft höher ist als direkt am Möbelstück abgemessen, aufgrund des hohen Verschnitts.

Praktisches Kostenbeispiel

Ein konkretes Beispiel verdeutlicht die Kostenstruktur: Bei der Neubeziehung eines dreisitzigen Wohnzimmersofas betrugen die Gesamtkosten, inklusive Materialien und Arbeitsaufwand, rund 2400 Euro. Diese Werte sind jedoch spezifisch für den beauftragten Polstereibetrieb und können je nach Auftrag und Anbieter variieren.

Faktoren, die die Kosten beeinflussen

Verschiedene Faktoren beeinflussen die Kosten für Polsterarbeiten. Die Auswahl des Materials, die spezifischen Arbeiten (Neubeziehen, Polsterungsaufarbeitung, Ziernähte, etc.), der Arbeitsaufwand, die Stundensätze des Polsterbetriebs sowie etwaige Transportkosten spielen eine entscheidende Rolle. Eine Besichtigung des Möbelstücks durch den Polsterer ist oft notwendig, um eine genaue Kostenschätzung abgeben zu können.

Insgesamt zeigen diese Informationen, dass das Neu-Polstern durch einen professionellen Polsterer eine lohnende Investition sein kann, insbesondere wenn hochwertige Materialien gewählt werden. Die langfristige Haltbarkeit und minimale Abnutzung machen die höheren Kosten für qualitativ hochwertige Polsterarbeiten oft zu einer nachhaltigen Wahl.

Welche Polsterarten gibt es?

Welche Polsterarten gibt es? – Ein Überblick über moderne Polstermöbelherstellung

In der heutigen modernen Polstermöbelherstellung unterscheidet man hauptsächlich zwischen zwei Polsterarten: straffe Polsterung und legere Polsterung. Beide Varianten bieten unterschiedliche Sitzgefühle und ästhetische Qualitäten, weshalb es wichtig ist, die Unterschiede zu kennen, um die richtige Wahl bei der Auswahl von Polstermöbeln zu treffen.

Straffe Polsterung

Bei der straffen Polsterung handelt es sich um eine festere und strukturiertere Art der Polsterung. Hier werden Polstermaterialien wie Schaumstoff oder Federkern so verwendet, dass eine glatte und straffe Oberfläche entsteht. Diese Polsterart bietet eine klare Form und ein aufrechtes Sitzgefühl. Straffe Polsterung wird oft bei modernen Möbeln und klaren Designs bevorzugt.

Legere Polsterung

Im Gegensatz dazu zeichnet sich die legere Polsterung durch eine lockere und gemütliche Ausstrahlung aus. Hier werden Polstermaterialien großzügiger verwendet, was zu einer weicheren und entspannteren Oberfläche führt. Die Polsterung wirkt weniger strukturiert und erzeugt ein bequemes, lässiges Sitzgefühl. Legere Polsterung wird oft in traditionellen oder gemütlichen Möbelstücken verwendet.

Unterschiede in der Anwendung

Die Wahl zwischen straffer und legerer Polsterung hängt von individuellen Vorlieben und dem gewünschten Erscheinungsbild ab. Straffe Polsterung bietet eine moderne und aufgeräumte Ästhetik, während legere Polsterung eine entspanntere und einladendere Optik erzeugt. Ein weiterer Aspekt ist der Sitzkomfort: Straffe Polsterung ist ideal für diejenigen, die einen aufrechten Sitz bevorzugen, während legere Polsterung mehr Bewegungsfreiheit und Gemütlichkeit bietet.

Fazit

Die Wahl zwischen straffer und legere Polsterung ist eine persönliche Entscheidung, die von ästhetischen Präferenzen und Komfortansprüchen abhängt. Beide Polsterarten haben ihre Vorzüge und passen zu unterschiedlichen Einrichtungsstilen. Es empfiehlt sich, Probesitzen zu bevorzugen, um das individuelle Sitzgefühl zu erleben und die richtige Entscheidung für die eigenen Bedürfnisse zu treffen.

Was versteht man unter Polstermöbel?

Was versteht man unter Polstermöbel? – Funktionale Einrichtungsgegenstände für das Zuhause

Ein Polstermöbel ist ein Einrichtungsgegenstand mit funktionalen Eigenschaften, der an einer oder mehreren Stellen über eine Polsterung verfügt. Die Polsterung dient dem Komfort und kann je nach Art des Möbels einen Federkern enthalten. Diese Polsterung wird durch einen Bezug aus textilem Material, Leder oder Kunstleder abgedeckt. Polstermöbel sind aus modernen Wohnungen kaum wegzudenken und bilden oft das Zentrum des Wohnzimmers sowie den zentralen Aufenthaltsbereich der gesamten Wohnung.

Definition und Herkunft der Begriffe

Um das Verständnis für Polstermöbel zu vertiefen, betrachten wir die Definitionen der Bestandteile. “Möbel” sind Einrichtungsgegenstände, die Räume nutzbar machen und zum Sitzen, Liegen und Aufbewahren dienen. “Polster” hingegen sind elastische Auflagen mit festem Stoff- oder Lederbezug auf Sitz- und Liegemöbeln.

Vollpolstermöbel – Komfort und Ästhetik vereint

Vollpolstermöbel sind Möbel, bei denen sowohl Sitz, Rücken als auch die Seitenteile überpolstert und bezogen sind. Diese bieten nicht nur höchsten Komfort, sondern sind auch ästhetisch ansprechend und passen sich nahtlos in verschiedene Wohnräume ein.

Verschiedene Arten von Polstermöbeln

Polsterbett: Polsterbetten zeichnen sich durch ein kopfteiliges Polster aus, oft bezogen mit Stoff oder Leder. Auch der Korpus des Bettes ist häufig gepolstert, und einige Modelle bieten zusätzlich ein Fußteil mit Bezug und Polsterung.

Polsterecke: Diese Sofas sind überwiegend vollgepolstert, über Eck konstruiert und bieten Platz für mehrere Personen. Es gibt unterschiedliche Gestaltungen, darunter auch multifunktionale Polsterecken, die sich sowohl zum Sitzen als auch zum Schlafen eignen.

Polstergarnitur: Eine Kombination mehrerer Polstermöbel gleichen Designs bildet eine Polstergarnitur. Diese können verschiedene Ausstattungsmerkmale wie Relaxfunktionen oder eine Umbaumöglichkeit zum Bett aufweisen.

Polsterstühle: Hier kann das Gestell überpolstert oder sichtbar gehalten sein. Die Polsterung erstreckt sich von der Sitzfläche bis zur Rückenlehne, und auch viele Bürostühle gehören zu dieser Kategorie.

Fazit – Vielfalt und Entscheidungshilfe bei der Auswahl

Zusammenfassend sind Polstermöbel funktionale Einrichtungsgegenstände, die durch ihre Polsterung Komfort bieten. Sie reichen von Sofas über Betten bis hin zu Stühlen und ermöglichen eine individuelle Gestaltung verschiedener Wohnräume. Angesichts des umfangreichen Angebots kann die Entscheidung für das passende Polstermöbel jedoch herausfordernd sein. Eine genaue Überlegung zu den eigenen Bedürfnissen und dem verfügbaren Raum kann dabei helfen, die richtige Wahl zu treffen.

Welche Polsterung hält am längsten?

Welche Polsterung hält am längsten? – Tipps für langlebige Sofas

Hochwertiger Kaltschaum weist mittlerweile sehr gute Eigenschaften in puncto Elastizität und vor allem Langlebigkeit auf, sodass dieser Schaumstoff Federkern bei Sofas den Rang abläuft. Das Sofa ist der Mittelpunkt des Wohnzimmers. Hier entspannt man sich am Abend oder verbringt ein gemütliches Wochenende mit den Lieben. Ob eine Wohnlandschaft mit Bettfunktion oder eine Sitzgruppe mit mehreren Elementen, im Fachhandel findet man für jeden Geschmack das passende Sofa. Damit die Freude über das neue Möbelstück auch lange anhält, sollte man bereits beim Kauf auf ein paar wichtige Punkte achten. Nachfolgend erfahren Sie, auf welche 5 Dinge Sie unbedingt achten sollten, damit sich das Sofa nicht nach kurzer Zeit als Fehlkauf entpuppt.

Verarbeitung – Die Grundlage für Langlebigkeit

  1. Verarbeitung Die Verarbeitung entscheidet maßgeblich über die Langlebigkeit der Polstermöbel. Beim Sofakauf sollte man daher nicht nur auf die Qualität des Polsters, sondern auch auf die Verarbeitung der Rahmenkonstruktion und der Unterfederung. Auf diese Weise erkennt man in der Regel schnell die Schwachstellen der Polstermöbel.

Polsterung – Mehrschichtige Aufbauten für langanhaltenden Sitzkomfort

  1. Polsterung Mittlerweile werden Polstermöbel mit verschiedenen Arten der Polsterung angeboten. Doch nicht jede Polsterung überzeugt auch im Alltag. Vor allem bei Polstern, die ausschließlich aus Schaumstoff bestehen und eine niedrige Schaumstoffdichte aufweisen, sind bei regelmäßiger Nutzung schnell Mängel erkennbar. Starke oder regelmäßige Belastung der Polster führt auf Dauer dazu, dass diese aus der Form geraten und sich unschöne Sitzmulden bilden. Damit der Sitzkomfort lange Zeit erhalten bleibt, sollte man sich daher für Polstermöbel entscheiden, deren Polster mehrlagig aufgebaut sind. Hochwertiger und langlebiger erweisen sich hier Polster, deren unterste Schicht aus Federkern besteht. Über der Federung sollten für einen hohen Sitzkomfort mehrere Schichten Schaumstoffe angebracht sein. Damit der Schaumstoff seine Form behält, sollte dieser eine möglichst hohe Dichte aufweisen – mindestens jedoch von 30 kg/m³. Menschen mit Rückenproblemen sollten beim Härtegrad der Polster darauf achten, dass dieser weder zu weich noch zu hart ist. Einerseits sollte man gemütlich sitzen, andererseits sollte der Rücken gut gestützt werden.

Rahmenkonstruktion – Stabilität als Grundvoraussetzung

  1. Rahmenkonstruktion Der Rahmen bildet die Basis des Sofas. Für eine lange Haltbarkeit sollte die Rahmenkonstruktion daher stabil und formbeständig sein. Am besten entscheidet man sich hier für einen Rahmen aus massivem Holz. Die Verstrebungen sollten entweder miteinander verschraubt oder keilverzinkt sein. Zusätzlich sollte die Konstruktion mit schadstofffreiem Leim verklebt sein. Auf diese Weise hält der Rahmen über Jahre hinweg den alltäglichen Belastungen stand. Für einen hohen Sitzkomfort sollte die Rahmenkonstruktion zusätzlich eine Unterfederung enthalten. Im Bereich der Lehne sorgen hingegen elastische Gurte für die notwendige Stabilität. Um die Geräuschbildung bei der Belastung zu reduzieren, sollte die Federung mit einer Matte aus Filz, Kork oder Kokos abgedeckt sein.

Qualität – Robuste Materialien für langanhaltende Schönheit

  1. Qualität Neben der Verarbeitung spielt auch die Qualität der verwendeten Materialien eine wichtige Rolle. Vor allem beim Bezug sind qualitative Mängel schon nach kurzer Nutzungsdauer sichtbar. Bei einem hochwertigen Sofa sollten weder die Nähte des Bezuges verrutschen, noch sollte sich Pilling auf der Oberfläche bilden. Bezüge aus Kunstfasern, wie etwa Mikrofaser, erfreuen sich aufgrund ihrer guten Pflegeigenschaften inzwischen großer Beliebtheit. Durch die tägliche Nutzung treten hier jedoch schnell Gebrauchsspuren in Form von einem Sitzspiegel auf. Ein Sitzspiegel tritt auf, wenn sich die Flore des Materials sichtbar anlegen. Dies geschieht durch den Druck, den der Nutzer beim Sitzen auf das Material ausübt. Dadurch wird die Qualität des Bezugs weder gemindert, noch ist dies ein Zeichen für eine eingeschränkte Lebensdauer. Dennoch ist es ein optischer Mangel, der mitunter deutlich sichtbar ist. Ebenfalls ein optischer Mangel ist die sogenannte Pillingbildung. Hierbei verfilzen die Fasern an der Oberfläche und es bilden sich kleine Knötchen. Ursache dafür ist zum einen Reibung, die durch die Kleidung des Nutzers entsteht, als auch lose Fasern auf dem verwendeten Bezugstoff. Falls sich Pilling bildet, kann man den Mangel mit einem Fusselrasierer mindern, der die Knötchen an der Oberfläche abschneidet.

Sitzkomfort – Die richtige Mischung aus Weichheit und Stütze

  1. Sitzkomfort Der Sitzkomfort hängt in erster Linie von der Polsterung des Sofas ab. Zwar bieten die meisten Polstermöbel eine eher weiche Polsterung und keine straffe, wie es etwa bei Stühlen oder Sitzbänken der Fall ist, doch gibt es auch hier unterschiedliche Härtegrade. Wenn das Polster zu weich ist, sinken die Nutzer regelrecht ein. Das wird zu Beginn zwar als sehr bequem und gemütlich empfunden, doch kann diese Sitzposition aufgrund der fehlenden Stütze zu Rückenschmerzen führen. Zudem gestaltet sich das Aufstehen für ältere Personen umso schwerer. Wesentlich mehr Halt bieten hier Modelle, bei denen die Polsterung eine hohe Schaumstoffdichte aufweist und mit einer Unterfederung versehen ist.

Was ist der Unterschied zwischen Sattler und Polsterer?

Polsterer – Handwerker des Gemütlichen

Polsterer – ein Beruf mit Gemütlichkeits-Faktor Allein schon das Wort “Polsterung” lässt einen weich werden. Polsterer machen das Leben gemütlicher. Ganz konkret: Ein Polsterer fertigt Polstermöbel und Matratzen. Dieser Beruf ist jahrhundertealt, doch nicht so alt, wie es mancher glauben könnte. Erst im 16.-17. Jh. sind die ersten Polstermöbel, wie sie heute bekannt sind, entstanden. Davor bediente sich die Menschheit der weichen Stoffe oder Felle, um die Sitzgelegenheit auszupolstern. Der Polsterer von heute kann oft nicht nur polstern und beherrscht außerdem zahlreiche Polstertechniken.

Polsterwerkzeug und Polstertechniken Ohne hier auf Einzelheiten und Geheimnisse des Polster-Handwerks einzugehen, soll erwähnt werden, dass das Grundgerüst einer Polsterung entweder Schaumstoff oder Stahlfedern bilden. Auf den Polstergurten, die auf dem Gestell mit Nägeln gespannt werden, platziert der Polsterer Sprungfedern oder ein speziell zugeschnittenes Stück Schaumstoff. Darauf werden Polsterstoffe wie Afrik, Polsterwatte, Baumwollnessel angebracht. Zuallererst kommt der Bezugsstoff, der mit Ziernägeln am Gestell befestigt oder z.B. festgetackert wird. Dem Polsterer stehen Möbelstoffe in unterschiedlichen Dessins zur Verfügung. Ein Polsterer, der sein Handwerk auf eine traditionelle Art und Weise ausübt, braucht neben dem Polsterhammer auch Gurtspanner, Geißfuß, mehrere Arten von Scheren, Messer, Zangen und auch Schraubenzieher.

Sattler – Vielseitige Handwerkskunst

Sattler – ein Beruf mit vielen Gesichtern Der Beruf eines Sattlers dürfte um Einiges älter sein als der eines Polsterers, denn die ersten Satteln, bzw. Packsättel, gab es bereits im alten Griechenland und bei den Kelten. Im Laufe der Jahrtausende hat sich das Berufsbild des Sattlers stark gewandelt. Es sind drei Haupt-Fachrichtungen entstanden, von denen nur eine – Reitsportsattelei – dem Profil des “alten” Sattlers entspricht. Ein Reitsportsattler fertigt nämlich Geschirre und Sattel sowie sonstige Artikel aus dem Bereich Reitsport.

Sattler im Fachbereich Feintäschnerei Sattler im Fachbereich Feintäschnerei stellen neben den Taschen auch Kleinlederwaren her; dieser Beruf hat insofern mit dem Beruf eines Täschner viel Gemeinsames. Einige Sattler können polstern, fertigen jedoch keine Polstermöbel an. Stattdessen sorgen sie für mehr Komfort im Fahrzeug. Die Fahrzeugsattler stellen gepolsterte, ergonomische Autositze her, befassen sich aber auch mit den Planen für Lkws und Cabrio-Verdecken.

Berufliche Überschneidungen Es gibt eine Reihe verwandter Berufe, deren Profil sich mit dem des Polsterers und Sattlers überschneidet. Ein Sattler kann auch ein Täschner sein, er kann aber auch die Aufgaben eines Riemers übernehmen und Gürtel und Riemen fertigen. Ein Schuster arbeitet wie der Sattler meist mit Leder, aber auch mit Textilien. Er fertigt und repariert Schuhwerk.

Polsterer und Sattler – Gemeinsame Ausbildung, Unterschiedliche Spezialisierung

Polsterer und Sattler werden – Aber wie? Inspiriert von den eleganten Polstergarnituren oder schicken Autositzen kann ein junger Mensch seine Ausbildung zum Polsterer oder z.B. Fahrzeugsattler in Angriff nehmen. Die Ausbildung verläuft nach dem dualen System: Neben den Unterrichtsblocks an einer Gewerbe- oder Berufsschule wird intensiv in einem Industrie- oder Handwerksbetrieb bearbeitet. Nach drei Jahren bekommt der angehende Polsterer oder Sattler den Gesellenbrief und kann sich seinem/ihrem Traumberuf widmen.

Polster gefertigt in Handarbeit – Vom Polsterer Ihres Vertrauens

Als Polsterer widmen wir uns jeder Aufgabe in Handarbeit. Tagtäglich fertigt unser Team Polsterkunstwerke, die es in ihrer Form kein zweites Mal gibt. Dabei ist uns keine Herausforderung zu groß und kein Polstermöbel zu klein. Unsere Grundsätze Qualität und Nachhaltigkeit ziehen sich dabei wie ein roter Faden durch jedes einzelne Unikat. Abgerundet durch ein gutes Betriebsklima arbeiten wir als Polsterei-Manufaktur mit Sinn fürs Detail, das unseren Kunden auch individuelle Polsterwünsche nach höchsten Ansprüchen erfüllt.

Dazu haben wir stets eine große Bandbreite verschiedener Stoffe im Sortiment. Doch auch Sonderwünsche sind kein Problem! Gerne bestellen wir Ihren neuen Stoff und verhelfen Ihrem Polstermöbel zur Traumoptik. Darüber hinaus haben wir ein Auge auf aktuelle Entwicklungen gerichtet und stets auf der Suche nach neuen Stoffen, Fäden und Farbmischungen. Denn Leidenschaft und Präzision finden nicht nur in unseren Arbeitsschritten Anwendung, sondern auch bei Erweiterung unseres vielfältigen Materialangebots.

Unsere Polsterei Experten

Obwohl wir bei der Auswahl unserer Stoffe auf ausgezeichnete Qualität setzen, ist dennoch jeder Stoff nur so gut, wie der Mitarbeiter, der ihn verarbeitet. Aus diesem Grund besteht unser Team aus erfahrenen und leidenschaftlichen Polsterei Experten, die ihr weitgefächertes Wissen durch regelmäßige Schulungen und Fortbildungen immer auf dem neusten Stand halten. So garantieren wir äußerste Sorgfalt und beste Ergebnisse. Das diese nur unter den nötigen Gegebenheiten entstehen können, ist uns vollständig bewusst. Deshalb sind unsere Polsterer frei von ökonomischem Druck – einzig das Beziehen und Bepolstern steht im Fokus. Die optimale Voraussetzung für langlebige Unikate. Wenn die Unikate mal verschmutzt sind, helfen diese Tipps zur Polsterpflege.

Polsterei königherz – eine Verbindung aus Tradition und Moderne

Unsere Polsterei ist und bleibt ein traditioneller Handwerksbetrieb. Dennoch halten im Zuge der Technologisierung neue Maschinen ihren Einzug. Diese mit unserer traditionellen Manufaktur zu verbinden, ist eine Aufgabe, der wir uns in den vergangenen Jahren mit Erfolg gestellt haben. Das Ergebnis ist ein modernes Unternehmen mit traditionellen Wurzeln. In der Praxis äußerst sich diese Komposition im effektiven Ausführen komplexer Arbeiten, bei denen dennoch der Sinn und das Verständnis für die individuelle Anforderungen der Polstermöbel je nach Epoche, Bauart und Design nicht verloren geht.

Wann lohnt sich ein Polstereibesuch?

Auch wenn alle unsere Kunden durchweg von den Resultaten unserer Arbeit begeistert sind, so sahen sich viele jedoch anfangs unsicher der Frage gegenüber, ob ein Beziehen und Bepolstern des Möbelstücks überhaupt sinnvoll sei. Als Polster-Experten können wir Ihnen darauf eine klare Antwort geben! Eine Beauftragung einer Polsterei lohnt sich immer dann, wenn das Möbelstück einen emotionalen Wert besitzt. In diese Kategorie fallen beispielsweise Erbstücke oder Lieblingsmöbel, von denen Sie sich einfach nicht trennen können. Des Weiteren ist eine Instandsetzung bei Möbeln mit historischem Hintergrund sinnvoll. Ein Stuhl aus dem Barock oder ein Sessel aus der Rokoko-Epoche sind schlicht zu bedeutend, um sie aufgrund mangelhafter Polster zu entsorgen. Zu Letzt spielt der materielle Wert des Möbelstücks eine Rolle. Eine Erneuerung der Polster bei teuren Sofas, Sesseln und Stühlen ist stets lohnend, da die generelle Qualität bereits vorhanden ist und lediglich einer Auffrischung bedarf.

Stellen Sie uns Ihre Polsterfragen

Wir beantworten Ihnen Ihre Fragen rund um das Thema Polster-Erneuerung. Kontaktieren Sie uns noch heute und wir beraten Sie gerne unverbindlich und persönlich über die Möglichkeiten des Beziehens und Bepolsterns Ihres Möbelstücks!